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3. Boden schützen
Wer denkt bei biologischer Vielfalt schon an den Boden, auf dem wir stehen? Dabei befinden sich in einer Hand voll Gartenboden mehr Lebewesen, als Menschen auf dem Planeten leben. Im Kleingarten übernehmen wir die Verantwortung für ein kleines Stückchen Boden und erhalten einen wertvollen Lebensraum.

2. Bunte Sortenvielfalt kultivieren
Gemüse ist nicht nur gesund, sondern kann auch ein echter Hingucker sein – sowohl auf dem Teller als auch im Gemüsebeet! Statt der üblichen Supermarktsorten, kannst du im Garten eine unglaubliche Vielfalt an Farben, Formen und Geschmäckern kultivieren.

1. Auf ökologischen Pflanzenschutz setzen
Wie gelingt Pflanzenschutz im Einklang mit der Natur? Indem wir auf Vielfalt setzen und Nützlinge fördern! Statt Pestiziden schützen präventive Maßnahmen und Handarbeit die Pflanzen und den Boden. Lerne die besten Tipps zur Sortenwahl, Bodenpflege und natürlichen Unkrautbekämpfung im Kleingarten kennen.

10. Torffreie Erde nutzen
Torfabbau zerstört die Biodiversität und befeuert die Klimaerwärmung. Deswegen solltest du beim Kauf von Blumenerde auf torffreie Alternativen zu setzen.

4. Blüten übers ganze Jahr
Ein Kleingarten, der das ganze Jahr über blüht, bietet Wildbienen, Schmetterlingen und Co. eine kontinuierliche Nahrungsquelle. Davon profitieren auch wir, wenn unsere Äpfel und Zucchini bestäubt werden.

11. Licht ausknipsen
Die nächtliche Dunkelheit wird mehr und mehr aus unseren Siedlungen verbannt. Das künstliche Licht stört den Tag-Nacht-Rhythmus von Pflanzen, wildlebenden Tieren und von uns Menschen.