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6. Eine wilde Ecke stehen lassen
Eine wilde Ecke ist ein Bereich im Kleingarten, der bewusst der Natur überlassen wird – also nicht regelmäßig gemäht, bearbeitet oder aufgeräumt wird. Stattdessen können dort spontan heimische Pflanzen wachsen und Wildtiere Lebensraum finden.

11. Licht ausknipsen
Die nächtliche Dunkelheit wird mehr und mehr aus unseren Siedlungen verbannt. Das künstliche Licht stört den Tag-Nacht-Rhythmus von Pflanzen, wildlebenden Tieren und von uns Menschen.

3. Boden schützen
Wer denkt bei biologischer Vielfalt schon an den Boden, auf dem wir stehen? Dabei befinden sich in einer Hand voll Gartenboden mehr Lebewesen, als Menschen auf dem Planeten leben. Im Kleingarten übernehmen wir die Verantwortung für ein kleines Stückchen Boden und erhalten einen wertvollen Lebensraum.

4. Blüten übers ganze Jahr
Ein Kleingarten, der das ganze Jahr über blüht, bietet Wildbienen, Schmetterlingen und Co. eine kontinuierliche Nahrungsquelle. Davon profitieren auch wir, wenn unsere Äpfel und Zucchini bestäubt werden.

2. Bunte Sortenvielfalt kultivieren
Gemüse ist nicht nur gesund, sondern kann auch ein echter Hingucker sein – sowohl auf dem Teller als auch im Gemüsebeet! Statt der üblichen Supermarktsorten, kannst du im Garten eine unglaubliche Vielfalt an Farben, Formen und Geschmäckern kultivieren.

7. Später aufräumen
Ein Garten, der im Herbst und Winter etwas „unordentlicher“ bleibt, hilft vielen Lebewesen beim Überwintern. Laub, Äste und verblühte Pflanzen sind außerdem eine wertvolle Ressource, die wir schätzen sollten.