Im Kleingarten können wir mit den passenden Pflanzen die Biodiversität schützen und erhöhen. Insbesondere Funktionsflächen wie Wege oder Rasen können durch eine ökologische Umgestaltung einen wichtigen Beitrag leisten.
In unseren Kleingärten können wir durch die passenden Pflanzen die Artenvielfalt schützen und erhöhen. Im Lauf der Evolution haben sich Pflanzen und Tiere gemeinsam entwickelt – deshalb sind heimische Wildpflanzen besonders wertvoll für die hier vorkommenden Tierarten.
Viele Gartenneulinge kommen nicht von allein auf die Idee sich Unterstützung bei der Fachberatung zu holen. 10 Tipps, wie Sie sie trotzdem erreichen.
Die Laube als größte zulässige Baulichkeit auf der Parzelle ist häufig, wie andere Gartenbereiche auch, Lebensraum für tierische Mitbewohner.
Kleingärten profitieren von den Leistungen, die Bodenlebewesen im Verborgenen erbringt. Wir sind auf sie angewesen, aber können sie mit bloßem Auge kaum erkennen.
Was tun, wenn der eigene Garten schon ein kleines Artenschutzgebiet ist voller Blumen, Insekten und wilder Tiere – aber nur eine grüne Insel im Meer der getrimmten Rasenflächen, Kirschlorbeerhecken und laubgesaugter Heckensäume? Kooperation ist hier besser als Konfrontation, denn oft sind es nur unterschiedliche Herangehensweisen ans Gärtnern.
Die biologische Vielfalt ist wichtig für einen lebendigen und fruchtbaren Kleingarten. Dabei spielen auch die unscheinbaren, teils unbeliebten und unbekannten Arten im großen Netzwerk der Natur eine entscheidende Rolle. Erfahren Sie mehr über Nahrungsnetze für Artenvielfalt.
Für eine ökologischen Aufwertung von Kleingartenanlagen sind das Wohlwollen, die Unterstützung und die Zusammenarbeit mit der Nachbarschaft ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Durch neue Verbündete in Verbänden, Initiativen und der Kommune können sich Kleingartenvereine noch effektiver für die biologischen Vielfalt einsetzen und die Ökologisierung der Gemeinschaftsflächen voranbringen.
